Regionale Verteilung im Fonds wird untersucht

STUTTGART/MÜNCHEN (fst). Bayern und Baden-Württemberg wollen ein gemeinsames Gutachten in Auftrag geben, wie der Gesundheitsfonds regional ausgestaltet werden kann.

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Das haben die Landesgesundheitsminister Markus Söder (CSU) und Katrin Altpeter (SPD) am Donnerstag angekündigt.

Zur Begründung hieß es, der "zentralistische Gesundheitsfonds" belaste Bayern und Baden-Württemberg "überproportional hoch".

Das Gutachten solle Grundlage "für einen neuen, gerechteren Gesundheits-Länderfinanzausgleich schaffen", betonten beide Minister. Mehr Beitragsgeld als bisher müsse im Süden Deutschlands bleiben, hieß es.

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