Mutter-Kind-Kuren

Kassen lehnen weniger ab

BERLIN (eb). Die Ablehnungsquote der Anträge für Mutter-Kind-Kuren bei den Krankenkassen ist auf 21 Prozent im ersten Halbjahr 2012 gesunken.

Veröffentlicht:

Im vergangenen Jahr waren ist im selben Zeitraum noch 35 Prozent. Das teilte das Müttergenesungswerk am Mittwoch in Berlin mit.

In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kritik an den Ablehnungen gegeben. Im Februar 2012 war eine neue Begutachtungs-Richtlinie des Medizinischen Dienstes der GKV in Kraft getreten.

Hintergrund der Veränderungen war der Prüfbericht des Bundesrechnungshofes vom Juni 2011. Laut Bericht gab es Mängel bei der Bewilligungspraxis der Kassen für die Kuren .

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Mit Eigenvorsorge und Pflegezusatzversicherung

Neues CDU-Grundsatzprogramm: Hausärzte erste Anlaufstelle

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

PPARδ-Agonist

Seladelpar zeigt Wirkung gegen primäre biliäre Cholangitis

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!