2014

Sozialkassen können mit Mehreinnahmen rechnen

Die Vorhersage der Wirtschaftsforschungsinstitute für 2014 zeichnet ein günstiges Bild für die Entwicklung der Sozialversicherungen wie der Volkswirtschaft insgesamt.

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten in ihrer Herbstprognose für 2014 eine günstige Entwicklung der Beschäftigung.

In diesem Jahr gehen die Ökonomen von einer Zunahme der Erwerbstätigen um 215.000 aus, im kommenden Jahr sogar von 340.000.

Auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze wird demnach nochmals um rund 300.000 auf 29,65 Millionen im kommenden Jahr zulegen.

Diese Botschaft werden die Verantwortlichen bei Rententrägern und Krankenkassen gerne hören, da mehr Versicherte zusätzliches Geld in die Sozialkassen spülen.

Im laufenden Jahr beträgt das Plus nach Schätzung der Wissenschaftler zwei Prozent, im kommenden Jahr 2,5 Prozent. Hingegen wird die Arbeitslosigkeit nur marginal um 10.000 Personen sinken.  (fst)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

#NRWEntscheidetSich

Medienkampagne zur Organspende in NRW

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“