AOK

Krankenstand in Pfalz und an Saar sinkt

Veröffentlicht:

EISENBERG. AOK-Versicherte in Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren im ersten Halbjahr dieses Jahr seltener krank als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsunfähigkeitsdaten-Monitor der Kasse hervor.

So ist der Krankenstand in Rheinland-Pfalz von 5,9 auf 5,6 Prozent gesunken, im Saarland von 6,3 auf 5,9 Prozent. Weiter gestiegen sind in beiden Bundesländern die Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen.

Die AOK errechnete durch diese Ausfalltage für die rheinland-pfälzische Wirtschaft Einbußen von 95 Millionen Euro und für das Saarland von 19 Millionen Euro. Für diese Berechnung wurde ein Minimalwert von 200 Euro je Ausfalltag zugrundegelegt, so die AOK. (eb)

Mehr zum Thema

Kommentar zu Forderungen der Liberalen

FDP vor der Wende? Diesmal eher nicht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen