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Krankenstand in Pfalz und an Saar sinkt

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EISENBERG. AOK-Versicherte in Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren im ersten Halbjahr dieses Jahr seltener krank als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das geht aus dem aktuellen Arbeitsunfähigkeitsdaten-Monitor der Kasse hervor.

So ist der Krankenstand in Rheinland-Pfalz von 5,9 auf 5,6 Prozent gesunken, im Saarland von 6,3 auf 5,9 Prozent. Weiter gestiegen sind in beiden Bundesländern die Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen.

Die AOK errechnete durch diese Ausfalltage für die rheinland-pfälzische Wirtschaft Einbußen von 95 Millionen Euro und für das Saarland von 19 Millionen Euro. Für diese Berechnung wurde ein Minimalwert von 200 Euro je Ausfalltag zugrundegelegt, so die AOK. (eb)

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