Hamburg

DAK verhandelt mit neuer Vertrags-Chefin

Veröffentlicht:

HAMBURG. Annett Saal leitet künftig die Vertragsverhandlungen für die DAK in Hamburg. Die 41-Jährige ist neue Leiterin der 15-köpfigen Abteilung für Verhandlungen mit Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen in der Hansestadt. Sie folgt auf Egbert Schuhr, der in den Ruhestand geht.

Saal hatte zuletzt den Bereich Pflege für die Kasse verantwortet. Zum Start in ihrer neuen Funktion kündigte sie die Entwicklung "fortschrittlicher Versorgungsangebote" an.

Saal stammt aus Thüringen, hat Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie studiert. Die DAK hat in Hamburg rund 300.000 Versicherte. Das Haushaltsvolumen der Kasse in der Hansestadt beträgt rund rund zwei Milliarden Euro. (di)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Aktueller WIdOMonitor

Wer zu Hause pflegt, tritt oft beruflich kürzer

Krankenkassen-Auswertung

Mehr Menschen in Hessen bekommen Migräne-Diagnose

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Lesetipps
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) bei der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

© Michael Kappeler/dpa

Bessere Rahmenbedingungen für Praxen

Kabinett macht Weg für Lauterbachs Hausärzte-Gesetz frei

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Der Nephrologe Prof. Jürgen Floege von der Uniklinik RWTH Aachen rät beim 18. Allgemeinmedizin-Update-Seminar in Mainz davon ab den RAS-Blocker abzusetzen wenn der Kaliumspiegel des Patienten ansteigt, da so weder die eGFR verbessert noch das Hyperkaliämierisiko gesenkt wird.

© SaroStock / stock.adobe.com / generated AI

Nephrologe rät

RAS-Blocker bei Hyperkaliämie möglichst nicht sofort absetzen