Bildgebung

CT und Co. legen in Rheinland-Pfalz zu

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MAINZ. Die bildgebende Diagnostik wird in 91 rheinland-pfälzischen Krankenhäusern immer häufiger eingesetzt: Zwischen 2009 bis 2014 hat sich die Zahl der erbrachten Leistungen um 43,7 Prozent erhöht, teilt die Landesvertretung der Techniker Kasse mit.

Wurden im Jahr 2009 in 332.000 Fällen bildgebende Verfahren vorgenommen, waren es im vergangenen Jahr bereits 477.000. Am häufigsten angewandt wurde die Computertomografie mit 238.000 Untersuchungen. Die Magnetresonanztomografie wurde in fast 84.000, Ultraschall in 41.000 Fällen eingesetzt. (eb)

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