In Kliniken, Apotheken und MVZ

Krankenkassen-Terminals in Sachsen

Veröffentlicht:

DRESDEN. In Sachsen werden ab sofort 225 elektronische Geräte vor allem in Apotheken aufgestellt, mit denen Menschen Alltagsgeschäfte mit ihrer Krankenkasse erledigen können. Apotheken, Medizinische Versorgungszentren und Kliniken können sich unter sachsen.gesundheitsterminal.de bewerben, wenn sie solche Terminals aufstellen wollen.

Die Geräte bestehen aus einem Touchscreen, einem Lesegerät für die Versichertenkarte, einem Unterschriftenfeld, einem Drucker für Belege und Kameras, mit der Dokumente gescannt und Fotos für die Versichertenkarte erstellt werden können.

Es können zum Beispiel Krankschreibungen, Terminanfragen oder Anträge an Kassen geschickt werden. Zunächst beteiligen sich die DAK-Gesundheit und IKK Classic an dem Projekt, weitere Kassen sollen folgen.

Das sächsische Sozialministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 2,9 Millionen Euro (sve)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuartige Ansätze

CAR-T-Zellen bilden Antikörper gegen Rheumatoide Arthritis

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?