Webportal über "Wege zur Pflege" kommt gut an

KIEL (di). Das Interesse an Informationen rund um die Pflege ist im Norden hoch. Das Internetportal "Wege zur Pflege" des Kieler Sozialministeriums ist seit seinem Start im Februar 2011 mehr als 80.000 Mal aufgerufen worden.

Veröffentlicht:

Im Pflegeportal sind unter www.pflege.schleswig-holstein.de Informationen zu Themenbereichen wie  "Leben zu Hause", "Wohnen mit Unterstützung" oder "Notfallsituation" zusammengestellt.

Als Einstieg dienen kurze fiktive Alltagserlebnisse. Betroffene, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen können hier ihre eigene Situation wieder finden und werden anhand der Beispiele zu den verschiedenen Informationsquellen, Angeboten und Beratungsmöglichkeiten weitergeleitet. Durch die erzählten Geschichten werden Menschen direkt angesprochen.

Der niedrigschwellige Zugang zu Informationen ist nach Angaben des Ministeriums bundesweit einmalig und hat zu einer Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung geführt.

Die "Weiße Liste" der Bertelsmann Stiftung zum Thema Pflegeheimsuche verlinkt unter der Rubrik "Erfahrungsberichte" direkt auf das schleswig-holsteinische Pflegeportal.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Hilfe gegen Fachkräftemangel

Leipziger Kliniken gründen Sprachschule für ausländische Pflegekräfte

Mit Eigenvorsorge und Pflegezusatzversicherung

Neues CDU-Grundsatzprogramm: Hausärzte erste Anlaufstelle

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden