Digitalisierung & Pflege

Bislang fehlen oft passgenaue Lösungen

Veröffentlicht:

BERLIN. Technische Entwicklungen in der Pflege berücksichtigen nach Darstellung der Bundesregierung die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen noch nicht ausreichend.

Für taugliche Lösungen müssten digitale Lösungen die „Praxis der Altenpflege konsequent bei der Entwicklung“ einbeziehen, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag. Auch Pflegende seien an solchen Technologien „recht interessiert“.

Digitalisierung könne helfen, den Informationsausschuss zwischen Praxen, Kliniken und Heimen zu verbessern, die Dokumentation zu vereinfachen oder das Qualitätsmanagement zu verbessern.

Nicole Westig, pflegepolitische Sprecherin der FDP, monierte, die Antworten ließen erkennen, dass der Regierung eine umfassende Digitalisierungsstrategie fehlt, „von der konkreten Umsetzung ganz zu schweigen“. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzliche Krankenversicherung

Neun Krankenkassen erhöhen zum Juli ihre Zusatzbeiträge

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Lesetipps
Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!