Krebsvorsorge

Teilnahme der Männer weiter mau

Veröffentlicht:

KÖLN. In Westfalen-Lippe sind 2013 etwas mehr Menschen zur Krebsfrüherkennung gegangen als im Jahr zuvor. Allerdings ist bei den Männern die Inanspruchnahme nach wie vor sehr gering, wie eine aktuelle Auswertung der AOK Nordwest zeigt.

Danach waren im vergangenen Jahr 23,3 Prozent der Männer über 45 bei der Krebsvorsorge, nach 23,0 Prozent 2012. Bei den Frauen ab 20 stieg der Anteil von 39,8 Prozent auf 40,4 Prozent.

"Wir appellieren an die Bevölkerung, die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der Krankenkassen noch besser zu nutzen", sagt der Vorstandschef der Kasse, Martin Litsch. Die Check-ups erhöhten die Sicherheit, da bei einer früh erkannten Krebserkrankung die Heilungschancen steigen. (iss)

Mehr zum Thema

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten