Gestartet

EU-Umfrage zur Nadelstichprävention

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Das European Biosafety Network (EBN) hat gemeinsam mit der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz (EU-OSHA) eine EU-weite Umfrage zur Nadelstichprävention gestartet.

Die Umfrage, die sich an Arbeitgeber, Gewerkschaften und deren Sozialpartner richtet, soll die jeweiligen nationalen Gesetzesregelungen, Vereinbarungen und praktischen Empfehlungen im Hinblick auf die Vorgaben der EU-Nadelstichrichtline (2010/32/EU) überprüfen bzw. bewerten. Sie läuft noch bis zum 15. Januar.

Die Ergebnisse sollen Anfang Februar von den nationalen EU-OSHA Focal Points ausgewertet werden.Für Deutschland übernimmt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) diese Aufgabe. (reh)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Für Risikogruppen

EMA empfiehlt Zulassung von Lenacapavir zur HIV-PrEP

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Ein Röhrchen mit Harnsäure

© StudioLaMagica / stock.adobe.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Studie: Harnsäure schon im Normbereich ein unterschätzter Risikofaktor