Tarifvertrag

Marburger Bund und VKA verhandeln am 2. Mai weiter

Veröffentlicht:

BERLIN. Nach Zusagen der kommunalen Arbeitgeber bei der Absicherung des Ärztetarifvertrags und den Grundsätzen zum Öffentlichen Gesundheitsdienst hat der Marburger Bund die Wiederaufnahme der Verhandlungen über bessere Arbeits- und Vergütungsbedingungen für die angestellten Ärzte angekündigt.

In den jüngsten Sondierungen hätten die Verhandlungsführer der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaft beschlossen, die Gespräche am 2. Mai fortzusetzen.

Wegen des Konflikts um die Tarifsicherung hatte der Marburger Bund die Verhandlungen am 16. März zunächst für gescheitert erklärt. Am 10. April hatte es dann einen bundesweiten Warnstreik der Ärzte in kommunalen Kliniken und im ÖGD gegeben. (bar)

Mehr zum Thema

Marburger Bund

Streik am Hamburger Krankenhaus Tabea

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt