Drogenbeauftragte

Bei zu viel Alkohol im Alter nicht wegschauen

BERLIN. Zu viel Alkohol oder Medikamente werden bei alten Menschen häufig nicht oder sehr spät bemerkt.

Veröffentlicht:

Wird solches Suchtverhalten jedoch entdeckt, gelt es, besonnen darauf zu reagieren - weder wegzuschauen noch strafend jeden Konsum zu verbieten.

Das empfiehlt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), in einer am Freitag eröffneten Internet-Plattform (www.alter-sucht-pflege.de).

Das Gesundheitsministerium hat von Fachkräften der Sucht- und Altenhilfe in acht Modellprojekten Empfehlungen erarbeiten lassen. (dpa)

Mehr zum Thema

Onkologie 2050

Onkologie der Zukunft: Alltagswissen integrieren!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden