Ausgeweitet

Bevölkerungsstudie SHIP mit polnischem Ableger

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GREIFSWALD. Die SHIP-Studie (Study of Health in Pomerania) wird auf Polen ausgeweitet. Am polnischen Ableger des vorpommerschen Großprojektes arbeiten an der Medizinischen Universität Bialystok im Nordosten Polens 60 Wissenschaftler, die 10.000 zufällig ausgewählte Teilnehmer zu (zahn-)medizinischen Untersuchungen einladen. Die Hälfte von ihnen soll nach vier Jahren erneut untersucht werden. An der Uni in Greifswald arbeiten die SHIP-Wissenschaftler seit 17 Jahren an der Studie. Vor Polen hatten sie bereits in Brasilien einen internationalen SHIP-Standort etabliert. Mit den Untersuchungen über einen langen Zeitraum erhoffen sich die Wissenschaftler ein besseres Verständnis des Zusammenhangs zwischen Risikofaktoren und Krankheiten. (di)

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