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Atypische Beschäftigung nimmt im Gesundheitswesen zu

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WIESBADEN. Im Gesundheits- und Sozialwesen ist die Zahl der atypisch Beschäftigten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Mittwoch von 2015 auf 2016 um 4,4 Prozent auf insgesamt 1,358 Millionen gestiegen. Die Daten beruhen auf Ergebnissen des Mikrozensus. Zu den Erwerbsformen der atypischen Beschäftigung zählen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in ihrer Haupttätigkeit eine geringfügige oder befristete Beschäftigung ausüben, in Teilzeit mit bis zu 20 Wochenstunden arbeiten oder bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt sind.

Insgesamt seien im vergangenen Jahr 7,7 Millionen – und damit jeder fünfte – Erwerbstätige einer atypischen Beschäftigung nachgegangen. (maw)

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