Repräsentative Befragung

Gefährdungsbeurteilung – Psyche bleibt oft außen vor

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STUTTGART. Wie eine im Auftrag von Dekra repräsentative Befragung von Entscheidern aus Arbeitsschutz oder Personal in Unternehmen zwischen zehn und 500 Mitarbeitern zeigt, wird nur in vier von zehn Unternehmen (41 Prozent) eine Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen für die Beschäftigten durchgeführt.

Wie es weiter in dem am Montag veröffentlichten Dekra Arbeitssicherheitsreport 2018/2019 heißt, erfolge eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung tendenziell insbesondere in Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern. Die Beurteilungsdefizite kleinerer und kleinster Unternehmen monierte in der Vergangenheit auch der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte immer wieder. (maw)

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