Gesundheitsdaten

Datenschützer fordern mehr Sicherheit bei Health-Apps

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SCHWERIN.Wie lassen sich sensible Gesundheitsdaten bei der Nutzung von Wearables, Fitnesstrackern und Health-Apps schützen? Darüber haben Datenschützer von Bund und Ländern auf ihrer 91. Tagung in Schwerin am 6. und 7. April diskutiert.

Mithilfe der Aufzeichnungen könnten von Krankenversicherern detaillierte Risiko-Bewertungen vorgenommen und Profile für individuelle Tarife entwickelt werden, so Mecklenburg-Vorpommerns Datenschutzbeauftragter Reinhard Dankert. Das aber würde dem bisher bei Krankenversicherungen gültigen Solidarprinzip zuwiderlaufen. Deshalb müsse der Schutz vor Datenmissbrauch gestärkt werden. (dpa/eb)

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