AAL

Smart Home unterstützt in Zukunft kranke Senioren

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ZÜRICH. Die Immobilienbranche integriert immer mehr digitale Angebote. Laut der Studie "Smart Home 2030 - Wie die Digitalisierung das Bauen und Wohnen verändert" des Schweizer Gottlieb Duttweiler Institutes im Auftrag der Raiffeisen Schweiz werden zum Beispiel Senioren künftig von technischen Assistenzsystemen im Rahmen des Ambient Assisted Living (AAL) unterstützt, um länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen zu können.

Basis sei das Internet der Dinge. So könnten Sensoren die Bewegung überwachen und bei Stürzen Dritte informieren. Schaltzentrale könne ein Smartphone sein, das nicht nur als Alarmgeber fungiert, sondern auch an die regelmäßige Tabletteneinnahme erinnern könne. (maw)

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