Fernbehandlung

Ärztekammer verschiebt Entscheidung

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ROSTOCK. Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern hat die Entscheidung über eine ausschließliche Fernbehandlung verschoben. Wie die Kammer nach der Diskussion in der Kammerversammlung mitteilte, sehen die Delegierten noch Risiken für Ärzte und Patienten, wenn eine ausschließliche Fernbehandlung zugelassen wird. Insbesondere Haftungsfragen halten sie für nicht ausreichend geklärt.

Das Thema soll nun zunächst in Ausschüssen weiter behandelt werden, bevor es der Kammerversammlung erneut zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Viele andere Kammern haben hingegen bereits ihre Berufsordnungen geändert. (di)

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