Telemedizin in der EU

Wo steht Deutschland?

Veröffentlicht:

BERLIN. Unter dem Motto "Telemedizin in Europa – wo steht Deutschland?" findet am 3. und 4. November in Berlin der 7. Nationale Fachkongress Telemedizin statt. Ausrichter ist die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed), die "Ärzte Zeitung" fungiert auch in diesem Jahr wieder als Medienpartner.

Wie die DGTelemed mitteilt, werden Vertreter aus sechs europäischen Ländern ihre Telemedizinstrategie erläutern. In einer folgenden Podiumsdiskussion beleuchten führende Vertreter von Politik, Selbstverwaltung und Branchenverbänden ihre Sicht auf Telemedizin in Deutschland.

Weitere Themenschwerpunkte werden die Umsetzung des E-Health-Gesetzes und der Innovationsfonds sein.

Berichte über Anwendungsszenarien in verschiedenen medizinischen Disziplinen bestimmen die Diskussion mit Wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften, denn der vor Jahren begonnene Dialog wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Erstmalig kommen Bewerber um den Telemedizinpreis 2016 zu Wort und stellen ihre Projekte vor. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen