Parkinson

Sensoren sollen Ärzte frühzeitig alarmieren

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DRESDEN. Unter Federführung des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden werden bis 2021 innovative Konzepte zur kontinuierlichen telemedizinischen Erfassung wichtiger Symptome bei Patienten mit fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom erprobt und weiterentwickelt.

Die direkte Analyse und Dokumentation der von Sensoren im Alltag erfassten Daten der Parkinsonkranken – Quellen sind unter anderem spezielle Socken sowie Smartphones – soll es den behandelnden Ärzten nach Uniangaben ermöglichen, deutlich früher zu intervenieren als bisher.

Erwartet werde eine höhere Versorgungsqualität verbunden mit einer gesteigerten Lebensqualität der Patienten sowie weniger stationäre Notfallbehandlungen. (maw)

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