Ist der Tiefpunkt an der Börse jetzt wirklich erreicht?

FRANKFURT AM MAIN (th). Nach dem Tiefpunkt Mitte vergangener Woche scheinen die Börsianer beschlossen zu haben, dass nun die Kaufgelegenheit günstig sei: Dank anziehender Nachfrage auf der Käuferseite drehte der Dax zum Wochenausklang deutlich ins Plus.

Veröffentlicht:

Einen Kurssprung von 27 Prozent verzeichnete Continental, wo die EU-Kommission grünes Licht für die Anmeldung der Übernahme durch den Schaeffler-Konzern gab. Gleichwohl bleibt die Automobilbranche das Sorgenkind an der Börse: Nachdem bekannt wurde, dass Opel Staatshilfe benötigt, fielen die Aktien von BMW und VW deutlich zurück.

Angesichts der allgemein schwachen Konjunktur raten die Analysten des Frankfurter Vermögensverwalters Maintrust zum Einstieg in Unternehmen mit marktführender Stellung, solider Finanzierung und großen Grundstücks- oder Immobilienbeständen. Hier biete sich auf Sicht der kommenden Jahre ein großes Kurspotenzial, heißt es dort. Als Kaufgelegenheit sieht die Hamburger Sparkasse den Energieversorger E.ON.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen