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CeWe Color ohne Zukunftssorgen für 2012

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Während Urgesteine wie Eastman Kodak mit der Digitalisierung der Fotowelt so ihre Probleme haben, hat CeWe Color die "digitale Transformation" längst abgeschlossen.

Die Oldenburger haben seit Ende der neunziger Jahre über 250 Millionen Euro in die Hand genommen, um für die Zeit nach dem Analogfilm gewappnet zu sein.

Der Lohn der Mühen: kaum Zukunftssorgen, seit 2007 wieder wachsende Umsätze und Nettogewinne (2011 wahrscheinlich ein Plus von 38 Prozent) sowie ein höherer Aktienkurs.

Letzterer stieg in den vergangenen drei Wochen derart rasant, dass er nicht nur den Widerstand bei 30 Euro, sondern auch gleich noch die 200-Tage-Linie deutlich übersprang. Die langwierige Bodenbildung seit August ist damit abgeschlossen.

Allerdings konnte der mit einem 2012er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,5 und einer Dividendenrendite von über vier Prozent moderat bewertete SDAX-Titel noch einmal in die Zone um 30 Euro zurückfallen, bevor die Aktie von CeWe Color seine Rally fortsetzt.

Anleger platzieren deshalb bei 30,50 Euro ein Abstauberlimit und sichern bei 24,40 Euro ab.

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