Anlagen

Weltweit unrealistische Erwartungen an Renditen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Deutsche Privatanleger unterscheiden sich beim Anlagehorizont nicht von Investoren aus anderen Ländern. Die durchschnittliche Haltedauer der Anlagen liegt bei 3,2 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt die Schroders Global Investor Study 2016, an der nach Unternehmensangaben 20.000 Privatanleger aus 28 Ländern teilgenommen haben.

Wie die Studie ergeben habe, hätten Investoren weltweit unrealistische Erwartungen bei der Kapitalanlage. Im globalen Durchschnitt wünschten sich Anleger eine Rendite von 9,1 Prozent pro Jahr. Deutsche Investoren sind in Bezug auf ihre Ertragserwartungen zurückhaltender. Sie geben sich bereits mit einer Rendite von 7,0 Prozent zufrieden. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden