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Hella will Anleger an der Börse strahlen lassen

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Hella konnte im dritten Quartal weiter wachsen und setzte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 rund 4,8 Milliarden Euro um (+2,6%). Das um Effekte aus Wechselkursen und der Veräußerung der Aktivitäten Industries und Airport Lighting bereinigte EBIT kletterte um 8,1 Prozent auf 373 Millionen Euro. Besonders im Bereich Automotive konnte der Automobilzulieferer für Licht und Elektronik glänzen: Zwar stiegen die Erlöse im Segment nur um 2,6 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Aber das EBIT legte überproportional um 12,7 Prozent auf 314 Millionen Euro zu. Rolf Breidenbach, Vorstandschef des MDax-Konzerns, begründet das mit der starken Nachfrage nach Lichtlösungen und Elektronikprodukten. Vor allem in Q3 hätten zahlreiche Produktionsanläufe zu einer verstärkten Wachsumsdynamik geführt.

An der 2016/17-Guidance (Umsatz- und EBIT-Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich) hält Breidenbach fest. Die Aktie gab vergangene Woche, einen Tag vor Verkündung der Zahlen, um rund 3,5 Prozent nach. Im Anschluss stieg sie wieder an und setzte den Anfang Dezember eingeschlagenen und nach wie vor intakten Aufwärtstrend (+26%) fort. Anleger können bei diesen Aussichten zugreifen – Stopp bei 31,60 Euro.

Chance: HHHH Risiko: HHH ISIN: DE000A13SX22

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