Gesundheitswesen

Plus bei Tarifverdienst über Schnitt

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Die Tarifverdienste – gemessen am Index der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Montag im ersten Quartal 2017 im Schnitt 2,8 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Der gleiche Anstieg sei auch bei der Betrachtung ohne Sonderzahlungen zu beobachten gewesen.

Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 1,9 Prozent. Überdurchschnittlich entwickelten sich laut Destatis die Tarifverdienste binnen Jahresfrist mit einem Plus von 3,7 Prozent im Gesundheits- und Sozialwesen. Dies sei vor allem auf den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes des Bundes und der Gemeinden (TVöD) zurückzuführen. (maw)

Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen