Datenbank

Rote Liste erneuert Internet-Portal

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Mit der Ausgabe 2014 ihres Arzneimittelverzeichnisses hat die RoteListe Service GmbH ihren Webauftritt überarbeitet. Informationen zu rund 23.000 Medikamenten sind in dem Standardwerk enthalten.

Kostenlos zugänglich im Internet sind die Arzneimittelinformationen, der Fachinfo-Service sowie der Info-Service für Patienten. Überarbeitet wurde unter anderem die Online-Suche: Gesucht werden kann unter anderem nach Firmen, Präparaten, Wirkstoffen und Hauptgruppen.

Im Bereich Service sind weiterführende Hintergrundinformationen wie Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zur Malariaprophylaxe, Packungsgrößenverordnung, das Signaturverzeichnis oder zum Verschreiben von Betäubungsmitteln abrufbar. (eb)

www.rote-liste.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

DEGAM-Kongress

Sturzrisiko senken oder geriatrische Patienten ans Bett fesseln?

Elektronische Patientenakte

ePA wird zur Pflicht: Worauf es für Praxen jetzt ankommt

Janusköpfig

Wie KI in der Kardiologie eine echte Hilfe sein könnte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen