Fresenius legt Angebot für Rhön vor

FRANKFURT (dpa). Der Medizinkonzern Fresenius hat am Freitag sein offizielles Übernahmeangebot für den Konkurrenten Rhön-Klinikum AG vorgelegt.

Veröffentlicht:

Die Offerte liege bei 22,50 Euro in bar für jede Rhön-Aktie oder insgesamt 3,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitgeteilt hat. Das Angebot soll bis zum 27. Juni gelten.

Durch die Übernahme wollen die Bad Homburger den größten privaten Krankenhauskonzern Deutschlands mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro schmieden.

Mehr als 120 Kliniken mit fast 40.000 Betten würden durch die Übernahme unter ein Unternehmensdach kommen.

Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System