Biomedizin

Ministerium hebt Allianz aus der Taufe

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit einer Millionen-Förderung durch das Bundesforschungsministerium haben sich zu Monatsbeginn elf deutsche Biobanken in der German Biobank Alliance (GBA) zusammengeschlossen. Ziel der Kooperation ist es, den nationalen und europaweiten Austausch von Bioproben und Daten voranzubringen. Insgesamt 14,4 Millionen Euro stehen zur Verfügung, damit Standards für die Qualität der Proben und für die Vernetzung entwickelt werden. Auch ethische und rechtliche Fragen sind zu klären. Koordiniert wird der Zusammenschluss von der Geschäftsstelle des German Biobank Node (GBN) am Berliner Universitätsklinikum Charité. Er gilt als wegweisend für die biomedizinische Forschung in Europa. (ami)

Mehr zum Thema

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer