EU-Fördermittel

Heidelberg wird Schwerpunkt der Zika-Forschung

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BRÜSSEL/HEIDELBERG. Mit rund zehn Millionen Euro fördert die EU bis 2019 nach Angaben des Uniklinikums Heidelberg den interdisziplinären Forschungsverbund "ZIKAlliance", in dem sich über 50 Partner aus Europa, Asien und Südamerika zusammengeschlossen haben.

Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen erforschen darin gemeinsam das Zika-Virus, das bereits in 73 Ländern weltweit auftritt. Das Uniklinikum Heidelberg das mit der Klinischen Tropenmedizin und dem Zentrum für Infektiologie und Molekulare Virologie beteiligt ist, werde damit zu einem der deutschlandweiten Schwerpunkte in der Zika-Virus-Forschung. (maw)

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