Robert Bosch Stiftung

Projekt ehrt Modelle für mobile Senioren

Veröffentlicht:

STUTTGART. Projektideen, mit deren Hilfe die Mobilität im Alter erhalten oder wieder ermöglicht werden kann, fördert die Robert Bosch Stiftung mit ihrem neuen Programm "Kleine Schritte - große Wirkung".

In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen sucht die Stiftung nach eigenen Angaben 20 Konzepte von älteren Menschen, die je mit bis zu 10.000 Euro unterstützt werden. Bewerbungsschluss ist der 22. März 2015.

Gesucht werden gute Ideen: wie beispielsweise Umsteigesituationen für Ältere gestaltet sein müssen, damit Bus und Bahn problemlos genutzt werden können. Oder wie öffentliche Wege und Räume angelegt werden sollten, damit leichte Orientierung und barrierefreier Zugang mit Rollator und im Rollstuhl möglich sind.

Willkommen sind auch Ansätze, die ausloten, wie Informationsdienste und Kommunikationstechnik im Zeitalter von Internet, Smartphone und Social Media eingesetzt werden können, damit sie Barrieren für Ältere reduzieren und zugleich handhabbar bleiben. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Neuroimaging

ZI in Mannheim erhält 7-Tesla-MRT

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen