Smart Health

Bund will mehr Mikroelektronik

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Elektronik dringt in immer mehr Bereiche des Gesundheitswesens vor. "Als Schlüsseltechnologie fördert sie die Entwicklung verbesserter - das heißt intelligenter oder vernetzter - Medizinprodukte (‚Smart Health‘)", heißt es in dem vor Kurzem vorgestellten Rahmenprogramm der Bundesregierung für Forschung und Innovation 2016 - 2020 mit dem Titel "Mikroelektronik aus Deutschland - Innovationstreiber der Digitalisierung".

Das Programm unterstützt nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) insbesondere die Entwicklung von Industrie 4.0, von Elektromobilität und automatisiertem Fahren, einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung sowie intelligenter Medizintechnik. Das BMBF finanziert es bis zum Jahr 2020 mit rund 400 Millionen Euro.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der immer mehr Staaten vor große Herausforderungen in der zunehmend individualisierteren, medizinischen Gesundheitsversorgung stelle, "handelt es sich um einen Markt mit vorhersehbar nachhaltigem Wachstum", wird in dem Rahmenprogramm prognostiziert. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mitarbeiterführung und Teamentwicklung

MFA-Tag: Motivationsbooster fürs Praxisteam

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung