Forschung

Fördermittel für neue Bildgebende Verfahren

Veröffentlicht:

TÜBINGEN. Dr. Hans Wehrl vom Werner Siemens Imaging Center der Universität Tübingen erhält im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Möglichkeit, im Bereich der Kombination bildgebender Verfahren eine eigene Arbeitsgruppe einzurichten.

Sein Forschungsprojekt "Multiskalare Messung der Gehirnaktivität von Kleintieren mittels kombinierter PET/MR/EEG" werde in den kommenden fünf Jahren mit rund 1,2 Millionen Euro finanziert. Das Projekt kann laut Universität der Humanmedizin dienen. Denn psychische Störungen, Epilepsie und Alzheimer ließen sich mit einem multimodalen simultanen Messsystem besser verfolgen und erforschen als bisher. (maw)

Mehr zum Thema

Auch neue Geräte betroffen

TÜV: Jedes sechste Röntgengerät hat Mängel

KHK-Diagnostik

G-BA-Beschluss zum Herz-CT tritt in Kraft

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen