DNTDs

Netzwerk gegen Tropenkrankheiten

Veröffentlicht:

BERLIN. Wissenschaftler, Unternehmen, Verbände und Nicht-Regierungsorganisationen haben in Berlin das Deutsche Netzwerk gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten (DNTDs) gegründet. Partner aus der Pharmabranche sind der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) sowie die Merck KGaA.

Der gemeinnützige Verein wolle "mehr deutsche Unterstützung" für Hilfsprogramme gegen Tropenkrankheiten organisieren und größere Aufmerksamkeit für das Thema in der Öffentlichkeit wecken, teilte Merck mit.

Zudem will sich das Netzwerk dafür einsetzen, dass neue Medikamente und Impfstoffe gegen besagte Krankheiten entwickelt werden und dass Patienten einen besseren Zugang zu den heute bereits vorhandenen Mitteln erhalten. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen