Microsoft versucht sich mit Miet-Software

REDMOND (dpa). Microsoft will ab Mitte Juli erstmals seine "Office"-Programme im Abonnement anbieten. Damit reagiert der weltgrößte Softwarekonzern unter anderem auf wachsende Konkurrenzangebote wie etwa Google Apps des führenden Suchmaschinen-Spezialisten.

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Unter dem Namen "Equipt" richtet sich das Angebot von Microsoft zunächst vorwiegend an Privatanwender und Studenten. Nach der Installation einer Basissoftware lassen sich unter anderem Programme wie Outlook, Word, Excel und PowerPoint auch über das Internet nutzen und Dokumente austauschen.

Die Updates für das Paket, das für rund 70 US-Dollar jährlich vorerst nur in den USA angeboten wird, sollen automatisch und kostenlos über das Netz erfolgen. Office ist neben dem Betriebssystem Windows Haupteinnahmequelle für Microsoft.

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