Praxis-EDV

KBV rät Ärzten zu regelmäßigen Updates

Veröffentlicht:

BERLIN. Ärzte sollten ihr Praxisverwaltungssystem (PVS) auf dem aktuellen Stand halten und regelmäßig Updates einspielen. Diesen Hinweis gibt die KBV aus gegebenem Anlass. So sei es etwa bei der Umstellung der Datenformate zum 1. Oktober 2014 zu fehlerhaften Bedruckungen von Rezepten gekommen.

Daher seien nicht nur die Quartalsupdates, mit denen die PVS-Hersteller neue Funktionen und geänderte Anforderungen zum Beispiel bei der Abrechnung in ihren Systemen umsetzen, wichtig, sondern auch die Korrektur-Updates. Denn bei der Pflege und Weiterentwicklung der Softwareprodukte könne es zu unbeabsichtigten Fehlern oder Fehlfunktionen in der Software kommen, so die KBV.

Ärzte sollten die Korrektur-Updates daher unbedingt installieren. Denn nur so könnten weiterführende Fehler in der Abrechnung, bei der Erstellung von Formularen oder auch bei den Medizinischen Dokumentationen schnellstmöglich behoben werden. (reh)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Abschaltung am 20. Oktober

Bye KV-Connect: KIM übernimmt

Elektronische Patientenakte

ePA wird zur Pflicht: Worauf es für Praxen jetzt ankommt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?