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Ärztegenossenschaft Nord nutzt gevko-Schnittstelle

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NEU-ISENBURG. Die Ärztegenossenschaft Nord eG und die gevko haben eine enge Zusammenarbeit bei der technischen Umsetzung von Versorgungsverträgen der Ärztegenossenschaft vereinbart.

Wie die AOK-Tochtergesellschaft gevko meldet, soll die Kooperation mit der gemeinsamen technischen Umsetzung der S3C-Schnittstelle in geeigneten Verträgen starten.

Die S3C-Schnittstelle basiert auf dem Standard, den die gevko vor wenigen Jahren gemeinsam mit der KV Telematik Arge auf den Weg gebracht hatte. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Ärztegenossenschaft Nord.

Insbesondere aber die Möglichkeit einer Vertragsumsetzung für eine ärztliche Managementgesellschaft ist für uns ein Novum, das die Marktstellung und die Einsatzmöglichkeiten der S3C-Schnittstelle erneut unter Beweis stellt", so gevko-Geschäftsführer Professor Guido Noelle.

Der Ärztegenossenschaft Nord eG zählt über 2300 Ärzte und Psychotherapeuten zu ihren Mitgliedern. (reh)

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