Ermittlungen

Reproduktionsmediziner im Fadenkreuz

Veröffentlicht:

MÜNCHEN/AUGSBURG. Reproduktionsmediziner in ganz Deutschland sind einem Bericht des "Bayerischen Rundfunks" zufolge ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten.

Allein die Staatsanwaltschaft Augsburg ermittelt seit Ende 2012 gegen insgesamt 18 Beschuldigte, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Matthias Nickolai, am Freitag sagte. Es gehe um den Verdacht der Beihilfe zu Verstößen gegen das Embryonenschutzgesetz, sagte Nickolai.

Konkret dreht es sich um Paare, die in Kliniken im Ausland Eizellspenden entgegengenommen haben. Eizellspenden sind in Deutschland bekanntlich verboten. (dpa)

Mehr zum Thema

Brandbrief

ABDA appelliert an Habeck, höhere Skonti zu erlauben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen