Steuerhinterziehung

Selbstanzeigen bescheren Berlin 60 Millionen

Veröffentlicht:

BERLIN. Reuige Steuersünder haben 2014 ordentlich Geld in die Kassen von Berlin gespült. 1272 Selbstanzeigen gingen im Laufe des vergangenen Jahres bei den Finanzämtern der Bundeshauptstadt ein.

Sie standen im Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. Rund 60 Millionen Euro konnte das Land aufgrund dieser Selbstanzeigen als Steuernachzahlungen verbuchen.

Das geht aus einer Antwort der FinanzSenatsverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Joschka Langenbrinck hervor. (juk)

Mehr zum Thema

Brandbrief

ABDA appelliert an Habeck, höhere Skonti zu erlauben

Landessozialgericht

Hohe Hürden für Corona-Infektion als Arbeitsunfall

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!