Saudi-Arabien lockt Healthcare an

BERLIN (maw). Saudi-Arabien könnte sich zum Mekka der deutschen MedTech-Industrie entwickeln. Das geht aus einer Studie des Deutschen Orient-Instituts im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums hervor.

Veröffentlicht:

So flössen 19 Prozent des Staatshaushaltes in den Gesundheitssektor. Im neunten Fünf-Jahres-Plan, der den Zeitraum 2010 bis 2014 umfasse, seien umgerechnet 46,4 Milliarden Euro für Gesundheitsausgaben vorgesehen. Bis 2016 sollen 138 neue Kliniken entstehen.

Vorteil für deutsche MedTech: "made in Germany" genießt in Saudi-Arabien einen exzellenten Ruf.

Vertreter von Verbänden und Industrie können sich davon vor Ort auf einer Delegationsreise, die unter dem Dach der von Wirtschaft- und Gesundheitsministerium ausgerufenen Exportinitiative für deutsche Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen steht, überzeugen.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!