Seniorenzentren

Phönix kauft 46. Haus

VERSMOLD (eb). Die Phönix-Gruppe hat das Haus "Wittenstein" in Versmold gekauft. Wie der Seniorenzentrenbetreiber mitteilte, besitzt er nun deutschlandweit 46 Häuser mit über 5400 Pflegeplätzen.

Veröffentlicht:

Die neu hinzugekommene Einrichtung biete professionelle Pflege, Betreuung und Unterstützung für 80 Bewohner. Die hauswirtschaftlichen Serviceleistungen der angrenzenden betreuten Wohnanlage übernehme ebenfalls die Phönix-Gruppe.

Das Seniorenzentrum ist laut Phönix in fünf Wohngruppen aufgeteilt, die jeweils einen gemeinsamen Aufenthaltsbereich, das sogenannte Wohnzimmer einschließen.

Im Wohnzimmer gestalten die Bewohner gemeinsam mit den Betreuungskräften ihren Tagesablauf. So würden beispielsweise alle Mahlzeiten von einer Präsenzkraft direkt in der Wohnküche zubereitet und anschließend gemeinsam am Esstisch eingenommen.

Die Bewohner könnten beim Kochen, Tischdecken, Abräumen und allen anfallenden Arbeiten helfen.

Im Wohnzimmer fänden die gemeinsamen Aktivitäten wie Basteln, Nähen oder Singen statt. Jeder könne mitmachen oder nur dabei sein, in den Sesseln oder auf der Couch fernsehen, Musik hören oder lesen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden