Insulin-Hersteller

Novo Nordisk in allen Zahlen mit Zuwachs

Veröffentlicht:

KOPENHAGEN. Novo Nordisk setzt die Reihe der erfreulichen Neunmonatsmeldungen aus der Pharmabranche fort: Bis Ende September konnte der dänische Insulin-Spezialist seine Verkäufe um vier Prozent auf 64 Milliarden Kronen (8,6 Milliarden Euro) verbessern. Zu unveränderten Wechselkursen hätte der Zuwachs acht Prozent betragen.

Der Betriebsgewinn (EBIT) nahm um fünf Prozent auf 25 Milliarden Kronen zu. Nach Steuern verdiente Novo Nordisk mit rund 20 Milliarden Kronen vier Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Besonders gut entwickelten sich mit plus 25 Prozent die Erlöse des langwirksamen Insulinanalogons Insulin detemir (Levemir®) oder mit zwölf Prozent Zuwachs der GLP-1-Agonist Liraglutid (Victoza®). (cw)

Mehr zum Thema

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Monks Ärzte-im-Netz GmbH

Praxis-App für den bundesweiten Einsatz?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle