Biotechproduktion

Sanofi beauftragt Boehringer

Veröffentlicht:

PARIS/BIBERACH. Sanofi hat eine Vereinbarung mit Boehringer Ingelheim zur Auftragsherstellung monoklonaler Antikörper geschlossen. Damit sollen angesichts bevorstehender Neueinführungen Sanofis eigene Fertigungskapazitäten unterstützt werden, heißt es.

Erste Produktionsaufträge sollen schon in den kommenden Monaten erfolgen. Finanzielle Details der Kooperation wurden nicht bekannt gegeben. Zwei Drittel der Pipelineprojekte Sanofis seien rekombinante Wirkstoffe, rund die Hälfte davon monoklonale Antikörper.

Boehringer betreibt im oberschwäbischen Biberach eine biotechnische Auftragsproduktion. 2013 wurden in diesem Geschäftszweig 645 Millionen Euro erwirtschaftet. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer