Merz

Trennung von Dental-Geschäft

Veröffentlicht:

FRANKFURT / MAIN. Das Frankfurter Familienunternehmen Merz Pharma veräußert seine auf Zahnprothetik spezialisierte Sparte Merz Dental an das japanische Dentalunternehmen Shofu. Ein entsprechender Vertrag sei bereits unterzeichnet, teilte Merz Ende voriger Woche mit.

Merz Dental ist in Lütjenburg bei Kiel ansässig und beschäftigt dort rund 200 Mitarbeiter. "Lütjenburg wird auch zukünftig Sitz von Merz Dental sein", heißt es in der Mitteilung wörtlich.

Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht veröffentlicht. Die börsennotierte Shofu mit Konzernsitz in Kyoto ist den Angaben zufolge seit 1978 auch im deutschen Markt aktiv. Das Unternehmen unterhält eine Vertriebsniederlassung in Ratingen. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer