Rhön

Nach Aktienrückkauf noch Milliarden in der Kasse

Veröffentlicht:

BAD NEUSTADT. 1,22 Millionen Patienten ließen sich 2014 in den Häusern der Rhön-Klinikum AG behandeln. Damit hat der Konzern 1,5 Milliarden Euro erlöst.

Bis Ende Februar sind darin auch Einnahmen aus dem an Helios veräußerten Klinik-Paket enthalten. Weitere Dekonsolidierungen im Kontext des Helios-Deals folgten im Herbst.

Nach dem Rückkauf eigener Aktien, mit dem die Rhön-Aktionäre an den Klinikverkäufen beteiligt wurden, berichtet der Konzern für 2014 nun einen Ausnahme-Überschuss von 1,23 Milliarden Euro.

Der Ausblick für 2015 lautet unverändert 1,08 Milliarden bis 1,12 Milliarden Euro Umsatz und maximal 155 Millionen Euro Betriebsgewinn vor Abschreibungen. (cw)

Mehr zum Thema

Zahlen von IQVIA

Erstes Quartal: 13,8 Milliarden Euro Arzneiausgaben in der GKV

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beispiele vom ASCO-Kongress

Wo Künstliche Intelligenz in der Onkologie eingesetzt wird

Lesetipps
Brustkrebs: Ein Forschungsgebiet aktuell ist es, Krebszellen in den frühen Stadien ihrer Malignität zu zerstören, wie auch beim ASCO-Kongress wieder deutlich wurde.

© Crystal light / stock.adobe.com

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

3D-Darstellung eines Schnitts durch die Haut mit einem Melanom, das Blut- und Lymphgefäße erreicht hat.

© Christoph Burgstedt / stock.adobe.com

NADINA-Studie

Beim Melanom könnte „Operation zuerst“ zum Auslaufmodell werden