Stada

Partner für Einstieg in die Onkologie

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Der Generikahersteller Stada will sich stärker im Onkologiegeschäft tummeln. Mit Hetero Labs, Indiens größtem privaten Pharmaunternehmen, wurde eine Absichtserklärung zur Gründung einer Allianz unterzeichnet.

Demnach wird Stada "zunächst ausgewählte Onkologika zu attraktiven Konditionen" beziehen, heißt es. Diese Produkte werde Stada exklusiv in Europa und in Sublizenz in weiteren Regionen mit Ausnahme Indiens und der USA vermarkten.

Hetero sei zur Hälfte am Umsatz beteiligt. "Durch eine Kooperation mit Hetero könnten wir unser Produktangebot in Bereichen erweitern, in denen wir bislang noch nicht umfassend vertreten sind", so Stada-Chef Hartmut Retzlaff.

Ein endgültiger Vertrag soll im Laufe des Jahres stehen. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!