Wohnen im Alter

SeniVita meldet gute Nachfrage von Anlegern

Veröffentlicht:

BAYREUTH. Die SeniVita Social Estate AG, ein Joint Venture des Baukonzerns Züblin und des Pflegeheimbetreibers SeniVita, wird dieses Jahr sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis besser abschneiden als erwartet.

Wie das auf Standortentwicklung für Altenwohnanlagen fokussierte Unternehmen mitteilt, werden derzeit mehr als zehn solcher Wohnanlagen in Oberbayern und Oberfranken gebaut.

Die erste Anlage soll im kommenden Frühjahr bezugsfertig sein. Die Vermarktung der Appartements an Kapitalanleger sei "erfolgreich angelaufen", heißt es.

Angeboten werden die Wohnungen über Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken. Die SeniVita Social Estate will maximal 20 Prozent des von ihr errichteten Immobilienbestandes selbst halten.

Bis Ende 2016 würden voraussichtlich 80 Millionen Euro in Bau und Erwerb weiterer Anlagen investiert. (cw)

Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer