Spende

"Hand in Hand" für weitere drei Jahre finanziert

Veröffentlicht:

BERLIN. Zwei Rotary-Clubs aus Berlin haben mit eine Spende über insgesamt fast 13.000 Euro dafür gesorgt, das das Trauma-Projekt "Hand in Hand" am Vivantes-Klinikum in Neukölln für die nächsten drei Jahre gesichert ist. Das Projekt läuft seit Anfang dieses Jahres. Es soll Frauen Hilfe bei der Verarbeitung seelisch belastender Fluchterfahrungen geben und damit verhindern, dass Traumata die frühe Bindung zwischen Eltern und Kind belasten.

"Hand in Hand" ist auf rund 100 Teilnehmerinnen angelegt. Finanziell gefördert wird das Projekt überwiegend durch die "Aktion Mensch". Auch die "World Childhood Foundation", eine Stiftung der schwedischen Königin, gehört zu den Geldgebern. (juk)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen