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Grifols kündigt Milliarden-Investition an

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BARCELONA. Der spanische Blutproduktehersteller Grifols will bis 2020 rund 1,2 Milliarden Euro investieren. Die Summe erstrecke sich auf alle Geschäftsbereiche, heißt es. Unter anderem sollen weitere Blutspende-Zentren eröffnet werden, um die Rohstoffversorgung angesichts wachsender Nachfrage nach Plasmaprodukten zu sichern.

Im ersten Halbjahr 2016 hat Grifols mit 1,95 Milliarden Euro knapp drei Prozent mehr umgesetzt als im ersten Halbjahr 2015. Das Geschäft mit Plasmaproteinen habe in der Berichtszeit um sieben Prozent auf knapp 1,6 Milliarden Euro zugelegt. Trotz höherer Steuern und Abschreibungen habe sich der Überschuss noch um ein Prozent verbessert (auf 264,4 Millionen Euro). (cw)

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